Freitag, 16. Februar 2007

The Big Lebowski

http://www.markiza.sk/markiza/data/21823/__extra_2565-Big-Lebowski1.jpgMein Lieblingsfilm hießt: "The Big Lebowski" Es gibt aber keinen deutschen Titel. In diesem Film spielt Jeff Bridges den faulsten Sack auf der ganzen Welt. Und er hat zwei gute Freunde mit denen er immer bowlen geht: John Goodman und Steve Buscemi. Ich mag den Film weil der Dude immer alles irgendwie schafft - egal was passiert, er findet seinen Weg. Auch finde ich es toll, dass drei ganz komische Figuren so gute Freunde sind.

Samstag, 10. Februar 2007

Lieblingsessen

Das ist mein Lieblingsessen:



Schweinebraten mit Ködel und Sauerkraut (natürlich!)! Am besten hat er bei meiner Oma geschmeckt, aber meine Mutter kann ihn auch sehr gut kochen. Wenn ich in ein typisches bayerisches Gasthaus gehe, dann bestelle ich entweder einen Schweinebraten oder Bratwürste. Das sind beide Standardgerichte und schmecken fast immer gut.
Früher gab es in vielen Familien in Bayern jeden Sonntag Schweinebraten - das war ein Teil der Tradition. Zuerst war am Sonntag der Gottesdienst, dann gingen die Mütter nach Hause und kochen den Schweinebraten und die Väter gingen zum Frühschoppen: im Gasthaus Bier trinken, Karten spielen und sich unterhalten. Und dann ab nach Hause zum Mittagessen.

Sonntag, 14. Januar 2007

Visa

Gerade habe ich die Webseite der Amerikanischen Botschaft angeschaut:

Es gibt verschiedene Arten von Visas:

1. Nichteinwanderungsvisa
a) Besucher (B-Visum) (z.B. für Urlauber)
b) Austauschbesucher (J-Visum) (z.B. Schüleraustausch)
c) Studentenvisum (F/M-Visa) (z.B. für mich; ich habe ein F1)
d) Schülervisum für den Besuch öffentlich finanzierter Schulen
e) Journalisten/Medien (I-Visum) (um zum Beispiel einen Film zu drehen)
f) Handels- oder Investorenvisum (E-Visum)
g) Vorübergehend Beschäftigte (H/L/O/P/Q-Visum) (z.B. in der Landwirtschaft, oder Kunst, oder Sport)
h) Crew-Mitglieder (C1/D-Visa)
i) Arbeitserlaubnis für Ehepartner von Haltern von E und L-Visa

2. Einwanderungsvisa
a) Einwanderung über Verwandte (z.B. als Kinder)
b) Einwanderung aus Beschäftigungsgründen (z.B. als wichtiger Forscher, Manager oder sogar auch Sportler; manchmal muss ein Arbeitgeber bereits organisiert sein)
c) Diversity Immigrant Visa Program (Green Card Lotterie, das Visum wird ausgelost)

Bekommt man ein Einwanderungsvisa, darf man bleiben so lange man will. Nichteinwanderungsvisas hingegen sind zeitlich begrenzt. z.B. wie lange studieren Sie? Wie lange müssen Sie dort arbeiten? Anschließend muss man wieder ausreisen.

Samstag, 13. Januar 2007

Deutsche Auswanderer

Ich weiß nicht so viel über deutsche Auswanderer, die nach Amerika gingen. Vor kurzem habe ich gelesen, dass 5 Millionen Deutsche insgesamt in die USA gingen. Viele aus der Klasse GN-201 haben deutsche Verwandte.
Ich glaube die meisten Personen sind zwischen 1800 und 1900 ausgewandert. Viele waren zuerst in New York, oder in anderen Teilen von Neu-England.
Viele Deutsche kommen auch mit ihrer Firma nach USA. Z.B. Mercedes oder BMW. Aber nicht für immer, sondern nur für wenige Jahre. Der Vater meines Freundes war einige Jahre in Greenville, South Carolina, für BMW - jetzt ist er aber in Leipzig.
Es ist nicht einfach nach Amerika einzuwandern. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Green Card (? Arbeitserlaubnis ?). man heiratet, man studiert. Aber oft ist das Visum zeitlich begrenzt.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Hallo

Hallo ich heiße Peter. Zu Hause studiere ich Deutsch und Sport. Später werde ich Lehrer an einem Gymnasium sein. Jetzt unterrichte ich GN-201: Deutsch für fortgeschrittene Anfänger. Außerdem studiere ich hier Deutsch um den Master zu bekommen.
Als Muttersprachler hoffe ich ihnen eine Menge beibringen zu können. Ich kann auch viel über die deutsche Kultur erzählen, vor allem über die baierische.
Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie mir eine E-Mail. Vielleicht können Sie auch Fragen oder interessantes auf das Blog schreiben, dann können es alle lesen.

Gerne werde ich Ihnen helfen und wünsche Ihnen viel Spass im neuen Semester!